News

Mathematik geht ins Museum

Neue Kooperation von TUForMath und der Kunsthalle Wien

gewaltige Sonneneruption: Großaufnahme Sonne

© NASA/GSFC/SDO

Gewaltige Sonneneruption am 31. August 2012

Im Rahmen des TUForMath Schulprogramms, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster können Schüler_innen ab der 10. Schulstufe (ab 15 Jahren) die Ausstellung „Genossin Sonne, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ erleben. Das kostenlose Programm wird in Kooperation mit der Kunsthalle Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster angeboten. Gemeinsam mit einem_r Mathematiker_in und einem_einer Kunstvermittler_in werden die Teilnehmer_innen anhand der Ausstellung die revolutionäre Kraft der Sonne diskutieren. Nach dem Workshop besteht noch die Gelegenheit, den Ausstellungsbesuch je nach persönlichem Interesse zu verlängern.

„Wir freuen uns, dass wir mit der Kunsthalle Wien einen Kooperationspartner an unserer Seite haben, mit dem wir gemeinsam mit jungen Menschen die spannende Welt der Mathematik und Kunst erkunden können“ erklärt Dirk Praetorius, einer der beiden Gesamtkoordinatoren des TUForMath-Programms an der TU Wien.

„Die Zusammenarbeit zwischen Kunst und Mathematik bietet eine einzigartige Möglichkeit die Grenzen beider Disziplinen zu erweitern und neue Horizonte zu erschließen. Wenn Kreativität auf Präzession trifft und Fantasie auf Logik wird interdisziplinäres Denken gefördert und Lust auf einen künstlerisch forschenden Austausch gemacht.“ ergänzt Martin Walkner, Leiter der Abteilung Kunstvermittlung der Kunsthalle Wien, über die Kooperation mit der TU Wien.  

Details zum Workshop

Das Gewicht der Sonne — TUForMath in der Kunsthalle Wien
Termine:

  • 22.05 2024
  • 29.05 2024
  • 05.06 2024
  • 12.06. 2024
  • 26.06 2024

Jeweils 10:00 – 11:30 Uhr

Ort: Kunsthalle Wien Museumsquartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Anmeldung , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

 

Die Ausstellung ist außerdem Teil der Wiener Festwochen 2024, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster | Freie Republik Wien und der Klima Biennale 2024, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Im Rahmen der Kooperation gilt den beiden Professoren Dirk Praetorius und Michael Drmota besonderer Dank für ihr außerordentliches Engagement.